New York, 22.12.2002 bis 30.12.2002
Freitag, 27.12.2002

Nachdem wir ersteinmal lange ausgeschlafen haben, frühstückten wir im Starstrucks, das heute super voll war. Nach dem ausgiebigen Kaffeegenuß spazierten wir die 8th Avenue vorbei am Quartier des Midtown Fire Department, Engine 54, Ladder 4, hoch bis zum Columbus Circle am Central Park.

Vorbei an der vergoldeten und mit Tauben übersehten Skulptur am Südwest Eingang betraten wir die verschneite Landschaft des Central Park. Zwischen den Sheep Meadows und Heckscher Ballfields führte der Weg zum Karusel, mit dem wir auch direkt gefahren sind (Preis $1).

Danach erreichten wir die Cherry Hill Fountain, die Statue von Alice im Wunderland und Cedar Hill.

Der Park war voller schlittenfahrender Kinder, die von den Schneemassen begeistert waren. Die Bäume und Fähle waren mit Strohballen gepolstert, so daß sich niemand bei der rasanten Abfahrt verletzten konnte.

Auf Höhe des Metropolitan Musesums of Art verließen wir den Park und gingen die 5th Avenue hoch bis zur 89th Street, wo sich das Guggenheim Museum befindet.

Mittlerweile war es 12:30 Uhr und vor dem Museum standen sehr viele Menschen, die hinein wollten. Da uns die Wartezeit zu lang erschien, nahmen wir den M5 Bus bis zum Eingang des Zoos am Central Park. Unser nächstes Ziel war das Bloomingdales an der 60th Street.

Gegenüber des Bloomingdales aßen wir im Garden Restaurant zu Mittag. Frisch gestärkt machten wir uns von dort auf den Weg zur Seilbahnstation an der Queensboro Bridge. Mit "The Tram" fuhren wir für $3 Dollar pro Person hin und zurück zu Roosevelt Island hinüber, auf der wir unter der Brücke stehend auf die Skyline von East Manhatten blicken konnten.

Die Seilbahn war übrigends Schauplatz im Spiderman Film von 2002.

Nach der Rückfahrt schauten wir uns zuerst Bloomingdales an, das von Menschen überfüllt war, und gingen danach in den Levis Store, bevor wir mit der Subway zurück ins Hotel gefahren sind.

Bei Ben&Jerrys gab es erstmal ein leckeres Eis und bei Starbucks Coffee to go.

Nachdem wir unsere Füße ausgeruht, Tagebuch geschrieben und zuhause angerufen hatten, machten wir uns auf die Suche nach einem Abendessen, das wir in einem ceylonesichen Restaurant fanden. Das "nur" mittelscharfe Essen brannte uns sämtliche Geschmacksknospen weg, doch der Mango Lassi entschädigte uns für die Schweißperlen.

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