Sonntag 05.07.2009
Wenn man einen Cache sucht, ihn aber vor lauter Pferdebremsen und Brennnesseln nicht findet, ist es ein kleiner Trost, mit dem Fahrrad eine Sommerwiese runter zubrettern!

Männe mit Lena hintendrauf vorneweg, Hannah und ich hinterher.

Treten war nicht mehr nötig, so steil ging es runter und ich habe jetzt noch zig Distelkratzer auf den Füßen, aber das ist egal, denn es hat riesigen Spaß gemacht!

Die wilde Kamille duftete wunderbar, der Klee hat an den Zehen gekitzelt und als wir nach knapp 600m wieder auf dem Waldweg ankamen, grinsten wir alle vier wie die Honigkuchenpferde.

Aber statt nocheinmal die Räder den Berg hochzuschieben und uns von besagten Bremsen auffressen zu lassen, fuhren wir durch den Aaper Wald, sind kurz in einen Waldgasthof eingekehrt, wo Lena unbedingt zwei Hunde streicheln wollte, sich der eine aber in einem toten Maulwurf gewälzt hatte, haben eine gefühlte Ewigkeit ein Pferd getüddelt und hatten einfach einen tollen Nachmittag.
22:40 Uhr | 1 Kommentar | Dies und Das


1. Von Simone http://seemownay.blogsome.com (07.07.2009 11:12 Uhr)

Manche Caches wagen wir nicht, weil es keine Garantie gibt, dass wir sie finden. Und wenn man mit den Kindern durchs Gebüsch kriecht und den Matsch robbt, dann braucht man so eine "Geling-Garantie".
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