Tanjas Traumberg

Dienstag 06.04.2004

Woher kommen eigentlich immer diese fiesen Staubfusseln, die sich an der Haarbrürste festklammern? Viel wichtiger aber noch: wie bekommt man sie wieder weg?

Im Waschbecken mit Shampoo einweichen klappt wunderbar: ich hab anschließend regelrechte Knödel an der Bürste, die erst recht nicht abzubekommen sind, weil oben an den einzelnen Bürstendingern so kleine Gumminoppen sind, die das Abziehen der Staubknödel verhindern. Echt klasse! *grummel*

Soll ich sie etwa alle mit einer Pinzette einzeln loszerren? Das ist ja quasi zum Haareraufen - brauch ich dann eigentlich noch eine Bürste? *grübel*
11:34 Uhr | 5 Kommentare | Dies und Das

1. Von Eddie http://www.uni-muenster.de/chemie/PC/Eckert/group-edgar.htm (06.04.2004 14:14 Uhr)

Ich habe das Problem durch kurzes Einweichen und anschließendes Ausbürsten mit einer zweiten (z. B. Kleider-) Bürste beseitigt...

2. Von sabinche http://www.imerologio.de (06.04.2004 16:50 Uhr)

Ich löse das ganz einfach: wenn es gar nicht mehr geht, weil zu "igittigitt", gibt es eine neue Bürste! :-)
So freut sich die Bürstenindustrie und mein Kopf.
Man gibt so viel Geld aus für "Mist"...

3. Von limone (07.04.2004 11:27 Uhr)

eklig, gell?
bin ja nur froh, dass das anderen auch so geht *g*

4. Von tanja (07.04.2004 12:45 Uhr)

@ Eddie: Das Ausbürsten mit der zweiten Bürste klingt doch sehr nach Pferdestall *fg*! Naja, ich striegel mein Haar ja auch mehr als dass ich es bürste!

@Sabinche: Tja, darauf wird es wohl hinauslaufen, aber ich habe meine Bürste doch gerade erst "eingebürstet" und liebe sie!

@Limone: Ich scheue mich nicht, Tabuthemen anzusprechen! *g*

5. Von Eddie http://www.uni-muenster.de/chemie/PC/Eckert/group-edgar.htm (07.04.2004 14:31 Uhr)

@Tanjas letztem Kommentar: In der Tat!!!

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