Samstag 29.03.2003
Mein altes Fahrrad hat schon genug Kilometer hinter sich: Norwegen, Schottland, Island, Münster. Ein Neues muss her! Gesagt, getan, auf ging es, ein neues Rad zu kaufen. Ich habe ja durch einige große Touren Erfahrungen gesammelt, was ein gutes Rad haben und können soll. Also stand ich auch nicht wie der letzte Depp im lokalen Zweiradfachhandel.
Ein Rad für die Stadt, ein Damenrad (hatte sonst ein Herrenrad wegen der Stabilität), trotzdem stabil, für Erkundungstouren vielleicht mit Federgabel, 7-Gang-Nabenschaltung reicht, 28 Zoll Räder und 51er Rahmenhöhe.
Und wo man schon mal dabei ist, kann man ja auch gleich zwei Räder kaufen. Ich steh doch so auf "Partnerlook" (Wenn ich nochmal ein Pärchen mit den gleichen Regenjacken sehe, lau ich Amok!). Holger wußte nur sicher, dass er keine Rücktrittbremse haben will und hatte von den Preisen eine andere Vorstellung: "Das ist doch nur ein Rahmen mit Rädern! Warum wollen die dafür so viel Geld haben?"
Als er dann auf diesem Rad saß, wußte er es:

und es war klar, dass es gekauft wird. Für mich gab es dann das gleiche Rad, allerdings mit Citybike-Rahmen und trotzdem allen Vorzügen des Trekkingrads, u.a. den 24 Gängen.

Leider fing es während der Jungfernfahrt an zu regnen und eine Pedale löste sich, aber das kann uns den Spaß nicht vermiesen.
20:02 Uhr | 1 Kommentar | Dies und Das



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