Dienstag 06.02.2007
Was für ein Luxus:

Abends ins Bett gehen und erst am nächsten Nachmittag wieder aufstehen. Sich um nichts kümmern müssen, solange die Kotzschüssel immer auf der richtigen Seite steht und genügend Klopapier auf der Rolle ist.

Sich so kurz vorm Ziel noch einen Noro-Virus einzufangen ist echt nichts. Vor allem, wenn man Bauchkrämpfe und Wehen nicht mehr auseinanderhalten kann.

Immerhin hat Oma sich, bis Holger nach Hause kam, um Hannah gekümmert, denn ich habe seit 1 Uhr in der Nacht nur noch gebrochen und war heute zu nichts in der Lage, außer im Bett zu liegen und alle Viertelstunde die Seitenlange links gegen rechts zu tauschen. Keine Buch, kein TV, kein Radio. Nur Krämpfe, Übelkeit und nach jedem Minischlucktee auch noch Erbrechen.

Ganz großartig, kann ich nur weiterempfehlen.
20:35 Uhr | 9 Kommentare | Dies und Das



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